06.12.2017 Mariendarstellungen am und im Münster
Kirchenführung und Organisation: Franz Neufischer
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Fotos©: Claus Heim
18.11.2017 Klosterkirche Neresheim
An der von Franz Neufischer durchgeführten Führung durch die imposante Klosterkirche Neresheim (siehe „Abtei Neresheim„) von Balthasar Neumann nahmen 19 Personen teil. Von besonderer Bedeutung sind hier die Deckenfresken von Martin Knoller. Nach dem Mittagsmahl in der Klostergaststätte wanderte die Gruppe noch zur Kapelle Maria Buch, die ca. 2 km n nördlicher Richtung vom Kloster entfernt am Rande des Klosterwaldes liegt.
Kirchenführung und Organisation: Franz Neufischer
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Fotos©: Manfred Wagner
28.10.2017 Auf den Spuren der Kelten durch den Ries
In Fahrgemeinschaften erreichten 12 Wanderfreunde den Parkplatz unterhalb des Ipf. Von der Ostseite des Zeugenberges wanderte man entlang der Lindenallee hinauf zum Gipfelplateau. Hier befanden sich bereits in der Spätbronzezeit mächtige Befestigungsanlagen. Bei der Umrundung blies uns ein kalter, heftiger Wind ins Gesicht. Die Aussicht auf das Kraterbecken war durch die tief hängenden Wolken etwas getrübt. Dennoch war der nahe gelegene Blasienberg, Ruine Flochberg, Schloss Baldern und die Kapfenburg mit dem Nordrand der Schwäbischen Alb zu erkennen. Der Weiterweg führte uns hinunter zur renaturierten Schneidheimer Sechta und vorbei an Auerochsweiden. Auf vielen Infotafeln wurde das Naturschutzgebiet beschrieben. Zum intensiven lesen und studieren war es jedoch viel zu kalt. Stirnband, Mütze und Kapuzen waren an diesem Tag gefragte Kleidungsstücke. Der Weg durch die Wälder des Jagstheimer Holz führte uns zum Blasienberg. Noch einmal gab es einen tollen Blick auf den imposanten Ipf und unser Ausgangspunkt war bald erreicht. Die Heimfahrt wurde noch durch einen kurzen Spaziergang zur Egerquelle unterbrochen. Nach diesem Tag und einer Schlusseinkehr gab es viele zufriedene Gesichter.
Wanderführer: Manfred Wagner. Text©: Manfred Wagner
Fotos©: Gerhard Steiner
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22.10.2017 BLÄTTERDUSCHE UND LAUBSCHLITTENFAHRT
Letzten Sonntag wanderte die Familiengruppe des Schwäbischen Albvereins der Ortsgruppe Schwäbisch Gmünd über den Heldenberg aufs Kalte Feld.
Nachdem am Vortag die Leute noch im T-Shirt im Garten oder beim Albmarathon schwitzten, war über Nacht der Herbst gekommen. Der teils stürmische und frische Wind trieb die Wolken vor sich her, ließ mal die Sonne scheinen oder trieb Regenfahnen übers Land. Doch die Kinder genossen diesen ersten stimmungsvollen Herbsttag. Immer wieder ließen sie Blätterduschen regnen oder schlitterten über die dick mit Laub bedeckten Pfade. Schade eigentlich, dass die offizielle Familienwandersaison schon beendet ist. Doch als Trost sei gesagt, dass das Familienprogramm fürs nächste Jahr schon in Planung ist – mit so vielen Highlights wie noch nie!
Wanderführer: Joachim Wagner
Text und Bilder: Joachim Wagner
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10.10.2017 Stammtisch
Stammtisch in der Gaststätte „Kleine Schweiz“ bei anregenden Gesprächen. Joachim Wagner hielt einen Vortrag über das neue Wegesystem, das im Rahmen der Remstal-Gartenschau in Planung ist.
Fotos: Claus Kuhnigk
02.10.2017 Über den Schurwald von Plüderhausen nach Lorch
Von der schlechten Wetterprognose für diesen Samstag ließen sich 10 Wanderer der Ortsgruppe Schwäbisch Gmünd nicht abhalten und wurden mit einem wunderschönen und typischen Herbsttag belohnt. Die Wanderführer hatten eine 24 km lange Tour von Plüderhausen nach Lorch durch den Schurwald mit sehr vielen Steigungen geplant und durchgeführt. Vom Bahnhof in Plüderhausen ging es zuerst einmal 250 Höhenmeter nach oben um auf den Rücken des Schurwaldes zu gelangen.
Am „Kaisersträßle“ war dieser Punkt erreicht, sofort ging es aber wieder abwärts zum Herrenbachstausee, der vor nahezu 50 Jahren als Hochwasserrückhaltebecken angelegt wurde und inzwischen sehr romantisch zwischen den umgebenden Wäldern im Tal liegt und dementsprechend einen hohen Freizeitwert hat. Ein schmaler Waldweg wieder bergauf führte die Wanderung in den Innenhof des ehemaligen Prämonstratenser-Klosters, das von den Staufern stark gefördert wurde. Am Haupteingang des Klosters steht dementsprechend eine der 34 in Europa verteilten achteckigen Stauferstelen. Nach einer kurzen Mittagsrast konnte man auf dem Höhenweg die herrliche Aussicht über das Filstal zum Nordtrauf der Schwäbischen Alb genießen. Von Geislingen bis zur Burg Teck reichte die Sicht, und auf der anderen Seite die drei Kaiserberge. Börtlingen wurde in einer Schleife nördlich des Ortes umgangen um dann in das Marbachtal zu gelangen. Der Marbach schlängelt sich in sehr vielen Windungen durch das Tal. Am Ende des Tales folgte der Aufstieg nach Rattenharz von dort aus führte der Weg auf der Remstalseite des Schurwaldes zurück nach Lorch. Die vielen Auf- und Abstiege summierten sich zu 675 HM auf.
Länge 24 km mit 675 HM
Wanderführer: Sonja und Gerhard Steiner
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Fotos©: Gerhard Steiner