Berichte 2018 Q1

28.03.2018 Bildervortrag „Zu Fuss nach Rom“

Ein gut besuchter Vortrag von Hans-Joachim Abele mit bewegenden Texten und Bildern seiner Wanderung nach Rom von Schwäbisch Gmünd aus.
Ein Artikel von Hans-Joachim Abele über Wandern und Pilgern ist in der neuen Rubrik „Wandern“ zu finden.

14.03.2018 Schlatthof-Waldstetten-Klepperlestrasse

An diesem Tag machten sich 19 Wanderfreundige, bei herrlichem Sonnenschein auf, vom Dreifaltigkeitsfriedhof über den Schlatthof nach Waldstetten zu wandern. Ein kurzer Besuch in der Waldstetter Mühle wurde eingefügt. Darauf ging es den Kirchberg steil bergauf nach Straßdorf und weiter über die Klepperlestrasse zum Spielplatz. Von dort aus hinauf zum Skulpturenweg („Wege zur Kunst“) und weiter zum „Highligt“ dieser Ausstellung, dem „Wallfahrer“ (von Daniel Wagenblast). Dort wurden wir mit einem Marillenschnaps empfangen. So gestärkt ging es an den Kleingärten und an der Dreifaltigkeitskapelle vorbei zum Ausgangspunkt zurück. Eine gemütliche Einkehr in der Gaststätte „Kapperle“ bei riesiegen Pizzaschnitzel und „Schniposa“ (Schnitzel mit Pommes und Salat) rundete die Wanderung ab.

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Wanderführer: Claus Heim, Text©: Claus Heim, Fotos©: Claus Heim

06.03.2018 Märzenbecherblüte im Autal

22 Wanderer wanderten mit Wanderführer Klaus Sperlich auf dem Wald- und Wasserweg zu den Märzenbechern bei Bad Überkingen ins Au- und Rötelbachtal. Das  Wanderziel „Märzenbecherblüte“ lockte doch einige Gäste an.
Der Wanderweg führte als Rundweg mit vielen Informationstafeln vorbei an der Waldkapelle ins Naturschutzgebiet Autal und weiter zu den noch vereisten Aubachtalwasserfällen sowie zur Brunnhalde. Der Weg verläuft meistens im Wald oberhalb des oberen Filstales. Die zahlreichen Märzenbechern waren jedoch meistens bedingt durch die frühe Jahreszeit und dem bedeckten Himmel bei kalten Temperaturen noch nicht voll aufgeblüht zu sehen. Sehr schön sind auch die Aussichten auf die Felsen wie Jungfrau, Hausener Wand und dem Kahlenstein am Rande des oberen Filstales. Bei dem Kneippbecken, das noch nicht zum Fußbad einlud, wurde eine Zwischenrast eingelegt.
Die Wanderzeit ab Autalhalle betrug bei einer Länge von ca. 8,5 km 2,5 Stunden. Insgesamt waren ca. 100 Hm zu bezwingen.
Zum Abschluss erfolge eine gemütliche Einkehr im Veit in Weilerstoffel.


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Wanderführer: Klaus Sperlich, Text©: KLaus Sperlich, Fotos©: Manfred Wagner

28.02.2018 vom Wannenhof zum Linsenholzsee

Am letzten Februartag führte WF Claus Heim bei eisigen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein, eine Rundwanderung unterhalb des Hohenstaufen durch.
Elf Wanderfreudige durchwanderten den Spitalwald und umrundeten den zugefrorenen Linsenholzsee, bevor sie den Ausgangspunkt am Wanderparkplatz Wannnenhof erreichten. Eine gemütliche Einkehr im Museumstüble Stegmaier rundete die Wanderung ab.

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Wanderführer Ulrike und Claus Heim, Text© und Fotos©: Claus Heim

20.02.2018 Stammtisch

Leider waren es dieses mal nur 9 Personen, die sich in der Gaststätte „Kleine Schweiz“ zum Stammtisch zusammen gefunden haben.

07.02.2108 Kaffeenachmittag

7 Personen trafen sich im Kaffee von St. Anna bei Kaffee und Kuchen.

20.01.2018 Bilderrückblick

Der Jahresrückblick in Bildern im Festsaal von St. Anna hätte gerne noch ein paar Zuschauer mehr vertragen. Claus Heim hat mit viel Mühe die meisten Wanderungen mit vielen Bildern zu einer Bilderschau zusammengestellt. Gemütlich saß man bei Kaffee und Kuchen oder auch einem „Viertele“ und erwanderte mache Tour des letzten Jahres noch einmal. Danach waren rege Gespräche angesagt und der Spätnachmittag war für die Mitwanderer und Zuschauer viel zu schnell zu Ende.
Bilderschau: Claus Heim, Organisation, Text© und Fotos©: Manfred Wagner
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13.01.2018 Winterwanderung

Eine Winterwanderung ohne Schnee kann auch sehr schön sein. Die Ortsgruppe Schwäbisch Gmünd des Schwäbischen Albvereins hatte sich dafür die von Tälern und Klingen durchzogene Landschaft des Welzheimer Waldes zwischen Spraitbach und Alfdorf ausgesucht. Start der 18-köpfigen Wandergruppe war an diesem etwas grauen Morgen der Reichenbach-Stausee bei Spraitbach. Von dort ging es den Reichenbach aufwärts, über ziemlich durchfeuchteten Boden. Der Reichenbach schafft sich in diesem Bereich oberhalb des Stausees sein eigenes sich ständig wechselnden schleifenförmiges Bett. Interessant war die enge Klinge eines kleinen Nebenbaches mit Wasserfall zu begehen. Teilweise verlief der Weg dort auch im Bach oder es war ständiges Hüpfen von einer Seite zur anderen erforderlich.
Weiter ging es auf Waldwegen entlang des Hafentals unterhalb von Vordersteinenberg. Über einen steilen Waldarbeiterweg kam die Wandergruppe in die Klinge des Krummbachtales, welcher bei Tennhöfle in die Lein mündet. Das Leintal ist mit seinen Feuchtwiesen und dem Erlenufer Naturschutzgebiet, entsprechend sind auch die Wege in der Talaue nass und nicht befestigt. Kurz vor dem Leinhäusle führte der Weg im angrenzenden Wald wieder zurück zum Ausgangspunkt. Ein kleiner Imbiss war nach dieser abwechslungsreichen Wanderung durchaus angebracht.
am Reichenbach Winterwanderung 2018
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Wanderführer: Sonja und Gerhard Steiner, Fotos©: Manfred Wagner, Sonja Steiner

01.01.2018 traditioneller Neujahrsgottesdienst auf dem Kalten Feld

Unter der Jahreslosung der evangelischen Kirche
„Gott spricht: Ich will den Durstigen geben vom Wasser des Lebens – umsonst!“ fand der diesjährige ökumenische Neujahrsgottesdienst auf dem Kalten Feld statt.
Zelebriert vom katholischen Diakon Herbert Baumgarten und dem evangelisch Pfarrer Harald Carl nahmen mehr als 400 Besucher bei warmem Winterwetter daran teil.
Unterstützt wurde der Gottesdienst vom evangelischen Posaunenchor.
Diakon Baumgarten hat die Texte alle in Gebärdensprache übersetzt.
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Fotos©: Manfred Wagner, Ortsgruppe Schwäbisch Gmünd