27.03.2019 Über das Rohrachtal zur Straubmühle
24 Wanderer der Ortsgruppe machten sich auf zur Fahrt nach Geislingen a d. Steige. Auf dem Naturlehrpfad ging es das Naturschutzgebiet Rohrachtals. Von der Aussichtsplattform hatte man einen wundervollen Ausblick über den Rohrachsee. Seltene Zugvögel konnten wir auf Ihrer Durchreise (bei einem Zwischenhalt) beobachten. Im Hintergrund hatten wir die berühmte Steilstrecke („Geislinger Steige“) der Deutschen Bahn am Albaufstieg in Richtung Ulm. Oberhalb erhob sich die Burgruine Helfenstein und der Ödenturm. Weiter an der Rohrach entlang ging es zur früheren Schimmelmühle die heute im Besitz der Familie Straub ist. Seit 1652 wird dort Getreide zu Mehl verarbeitet. Herr Straub jun. selbst führte uns durch seinen Betrieb und gestattete uns einen Einblick in das heutige Leben eines Müllers. Nach so viel Wissen konnten wir uns im Mühlen-Café bei Kaffee und Kuchen bzw. Bier und Wurstsalat stärken. Selbstverständlich wurde auch der Mühlenladen besucht und kräftig eingekauft bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.
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Wanderführer, Text© und Fotos©: Klaus Heim
19.03.2019 Felsenrundweg auf dem Michelsberg
Bei schönem, frühlingshaftem und sonnigem Wanderwetter wanderten 26 Teilnehmer mit Wanderführer Klaus Sperllich den Felsenrundweg mit Start und Ziel am Wanderparkplatz Oberböhringen bei Geislingen-Altenstadt. Die Wanderroute immer dem Randweg folgend führte zu den schönsten Aussichtspunkten wie den Ramsfels mit Blick in Richtung Dreikaiserberge, zum Rabenfelsen mit Blick über Geislingen/Steige und zum Jungfraufels, oberhalb der Hausener Wand zum Hausener Felsen mit Ausblicken in das idyllische Obere Filstal. Der Weg weist keinen größeren Steigungen auf und verläuft am Traufrand des Michelsbergs. Er ist durchgehend mit roter Raute beschildert. Die Wanderzeit beträgt 3 Stunden bei ca. 10 km mit ca. 200 Höhenmetern. Zum Abschluss erfolgte eine Einkehr im Veit in Weilerstoffel.
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Wanderführer und Text©: Klaus Sperlich, Fotos@: Gerhard Steiner
16.02.2019 Mitgliederversammlung mit Jubilarehrung
Im festlich geschmückten Festsaal von St. Anna ehrte im Rahmen der Mitgliederversammlung die Albvereinsortsgruppe Schwäbisch Gmünd Ihre Jubilare. Zusammen konnten Sie auf 840 Treuejahre im Verein zurückblicken. Der Vorstand Joachim Wagner, Manfred Wagner und Thomas Schmid begrüßte und ehrte besonders die langjährigen Albvereinler. Im Anschluss an die Ehrungen zeigte Claus Heim einen Bilderrückblick vom vergangenen Wanderjahr. Es sind auch interessierte Familien angesprochen die Lust am Wandern haben. Bei unserer Familiengruppe sind sie herzlich willkommen. Der stimmungsvolle Abend, wurde gekonnt mit einem bunten, musikalischen Blumenstrauß begleitet. Bei interessanten Gesprächen mit zum Teil lustigen Erinnerungen klang dieser Abend besinnlich aus in der Hoffnung, sich bald bei der nächsten Wanderung oder Veranstaltung bei guter Gesundheit wieder treffen möge.
Vorstandssprecher Joachim Wagner
Text©: Thomas Schmid, Fotos©: Claus Heim, Gerhard Steiner
6.02.2019 Rotenbachtal-Vogelhof-Nepperberg-Salvator
bei strahlendem Sonnenschein trafen sich 25 frohgestimmte Wanderer und machten sich vom Limesparkplatz auf, um die Höhe zum Vogelhof zu erklimmen. Auf dem Nepperberg informierte Manfred Wagner die Wanderlustigen über die neue Beschilderung des Remstal-Wanderwegs. Auf dem Salvator hatte man eine herrliche Sicht über Schwäbisch Gmünd. Nach dem Abstieg ging es dann über die Salvatorstraße, wo wir mit einem kleinen Schnäpschen überrascht wurden. Weiter gings über den Hirschbrunnenweg zurück zum Parkplatz. Ein Abschluss erfolgte dann in der Stadtvilla.
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Wanderführer: Claus und Ulrike Heim, Text© und Fotos©: Claus Heim
19.01.2019 Winterwanderung
Auf der Suche nach Schnee.
Sechzehn Wanderer sind der Einladung des Schwäbischen Albverein, Ortsgruppe Schwäbisch Gmünd zur Eröffnung der Wandersaison 2019 gefolgt. Der Ausgangspunkt, der Wanderparkplatz am Furtlepass, bescherte allen genügend Schnee bei Minustemperaturen. Ein erster Anstieg zum Schellenberg und ein kurzer Blick auf das verschneite Lautertal – und weiter ging es auf dem Halbhöhenweg nach Degenfeld. Der Weiterweg führte über Eggental, die Degenfelder Ochsensteige und die Große Mulde zu den Mattenschanzen des SC Degenfeld. Über den Kuhbergsattel erreichen wir den Randweg des neu bezeichneten Kaltes Feld Weges. Der Aufstieg auf die höchste Erhebung der Ostalb, das Kalte Feld (781m), wurde erschwert durch Wind- und Schneebruch. Die Waldbesitzer werden im Frühjahr genug zu tun haben. Die Einkehr im Franz-Keller-Haus war wohl verdient, mit heißem Kalte-Feld-Tee, Suppe, Wurst oder Käsebrot wurde neue Energie getankt. Die Schneelage mit einer manchmal nicht tragfähige Schneedecke bescherte den Wanderern ein 30 cm ruckartiges einbrechen, das die Wanderung anspruchsvoll werden lies. Nach der ausgedehnten Rast ging es auf dem zertifizierten „Kaltes Feld Weg“ abwärts zum Furtlepass. Ein anstrengender Wandertag ging mit „Höhen und Tiefen“ einer blutigen Nasenspitze und einem in Mitleidenschaft gezogenes Gesicht mehrheitlich zufrieden zu Ende.
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Wanderführer: Manfred Wagner, Text© und Fotos©: Manfred Wagner